U16 unterliegt knapp in München

Diese Woche war der Wurm drin bei der U16 der s.Oliver Baskets Akademie: Drei Tage nach der deutlichen Heimniederlage gegen den TSV Nördlingen fand das Team von Trainer Lars Masell auch am Aschermittwoch beim FC Bayern München zu spät ins Spiel und musste sich knapp mit 50:51 geschlagen geben.

JBBL Hauptgruppe 4, 3. Spieltag:
FC Bayern München - s.Oliver Baskets Akademie
51:50 (15:14, 10:10, 21:10, 5:16)

Diese Woche war der Wurm drin bei der U16 der s.Oliver Baskets Akademie: Drei Tage nach der deutlichen Heimniederlage gegen den TSV Nördlingen fand das Team von Trainer Lars Masell auch am Aschermittwoch beim FC Bayern München zu spät ins Spiel und musste sich knapp mit 50:51 geschlagen geben.

"In den ersten drei Vierteln haben wir es wieder nicht geschafft, unsere Leistung abzurufen, danach war der Rückstand zu groß. Es ist aber beim Nachwuchs-Basketball sehr schwer, immer konstant gute Leistungen zu bringen", so Masell nach der zweiten Niederlage im dritten Hauptrunden-Spiel. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (25:24) war es der dritte Spielabschnitt, in dem sich die Gastgeber den entscheidenden Vorsprung holten: Sie gewannen das Viertel mit 21:10 und lagen vor den letzten 10 Minuten mit 46:34 vorne.

Ein Zähler zuviel, wie sich am Ende herausstellen sollte: Denn im Schlussabschnitt waren die Unterfranken plötzlich voll da, gestatteten dem Tabellenführer der Gruppe 4 nur noch 5 Punkte und schafften es so fast noch, das Spiel zu drehen. "Auf dem vierten Viertel kann man aufbauen. Es ist gut, dass wir jetzt über zwei Wochen Zeit haben, im Training an unseren Fehlern zu arbeiten. In den restlichen drei Spielen der Gruppe werden wir uns wieder besser präsentieren", so Masell.

Seine Jungs haben mit zwei Heimspielen gegen Team ALBA Urspring (10. März, 17 Uhr) und den FC Bayern München (25. März, 13.30 Uhr) und einem Auswärtsspiel beim TSV Nördlingen (18. März) weiter beste Chancen, sich für die JBBL-Playoffs zu qualifizieren.

Für die s.Oliver Baskets Akademie spielten:

Constantin Ebert 23 Punkte, Tobias Weigl 10 (8 Rebounds), Cedric Hartmann 5, Johannes Walter 4, Florian Döllinger 4 (8 Rebounds), Marc Götzinger 4, Philipp Treur, Maximilian Liebler.

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