NBBL: Zweite Playdown-Chance gegen Jena oder Speyer

Klar besser als im Hinspiel präsentierte sich die U19 der s.Oliver Baskets Akademie in Spiel 2 der Playdown-Serie gegen die Porsche BBA Ludwigsburg. Zum Heimsieg reichte es am Sonntag trotzdem nicht: „Am Ende war es die zweite deutliche Niederlage gegen ein Team, das uns über zwei Spiele dominiert hat“, sagte Trainer Sören Zimmermann.

s.Oliver Baskets Akademie muss sich in den NBBL-Playdowns der Porsche BBA Ludwigsburg auch im Heimspiel mit 69:106 deutlich geschlagen geben

Klar besser als im Hinspiel präsentierte sich die U19 der s.Oliver Baskets Akademie in Spiel 2 der Playdown-Serie gegen die Porsche BBA Ludwigsburg. Zum Heimsieg reichte es am Sonntag trotzdem nicht: „Am Ende war es die zweite deutliche Niederlage gegen ein Team, das uns über zwei Spiele dominiert hat“, sagte Trainer Sören Zimmermann.

„Die Jungs haben aber eine gute Reaktion gezeigt. Sie haben ein ausgeglichenes erstes Viertel gespielt, trotz Rückstand zur Pause nicht aufgegeben und das dritte Viertel gewonnen“, fasste er die positiven Aspekte des Spiels zusammen. Gegen den starken Center Eyke Prahst (26 Punkte / 14 Rebounds) und die Treffsicherheit der Ludwigsburger von der Dreierlinie (7 von 15 / 46 Prozent) fanden die Würzburger aber kein Mittel.

Zimmermann: „Ludwigsburg hat seine Favoritenstellung unter Beweis gestellt und sich verdient den Klassenerhalt gesichert. Für uns gilt es es jetzt, an die Leistung aus Spiel 2 anzuknüpfen und in der zweiten Playdown-Runde alles zu geben. Wir rechnen uns durchaus noch Chancen auf den Klassenerhalt aus.“

Der nächste Würzburger Gegner steht noch nicht fest: Jena und Speyer haben in ihrer Serie jeweils ein Spiel gewonnen, das entscheidende dritte Spiel findet am Sonntag statt. Auch in der zweiten Playdown-Runde muss die s.Oliver Baskets zunächst auswärts antreten.

 

 

s.Oliver Baskets Akademie – Porsche BBA Ludwigsburg 69:106 (18:22, 11:27, 28:24, 12:33)

Für die s.Oliver Baskets Akademie spielten:
Tobias Weigl 25 Punkte (11 Rebounds / 3 Steals), Jakob Jeßberger 12 (5 Assists / 3 Steals), Noah Kleinschroth 11, Enzo Engel 8, Alexander Lauts 7/2 Dreier, Tom Ludwig 3, Paul Stedele 2 (7 Assists), Jamie Ludwig 1, Kai Herrmann, Philipp Sutton.

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