NBBL Playoffs Süd
Viertelfinale Spiel 2
s.Oliver Baskets Akademie – Schoder Junior Giraffen Langen
Donnerstag, 1. Mai – 11:00 Uhr
Sportzentrum Feggrube Würzburg
„Wir dürfen nicht wieder so schlecht starten und müssen die Fehler vermeiden, die uns im ersten Spiel den Sieg gekostet haben“, sagt Trainer Sören Zimmermann vor Spiel 2 der NBBl-Viertelfinalserie gegen Langen. Spiel 1 ging mit 58:54 knapp an die Hessen, im Heimspiel in der Feggrube wollen die Würzburger eine dritte und entscheidende Partie um den Einzug in das „TOP FOUR“-Turnier der Nachwuchs Basketball Bundesliga in Quakenbrück erzwingen.
„Wir lagen im Hinspiel nach dem ersten Viertel mit 2:13 zurück und haben insgesamt zu viele Fehler gemacht, die uns den möglichen Sieg gekostet haben. Wenn wir die abstellen haben wir eine gute Chance, vor eigenem Publikum die Serie auszugleichen“, so Zimmermann. In der Feggrube haben die „Akademiker“ in dieser Saison bereits den TSV Tröster Breitengüßbach besiegt und die Achtelfinalserie gegen den FC Bayern München erfolgreich abgeschlossen.
„Das ist unsere Erfolgshalle, in der wir bisher nur gute Erfahrungen gemacht haben. An die guten Leistungen gegen Güßbach und München wollen wir anknüpfen“, so Zimmermann. Spiel zwei beginnt am Tag der Arbeit um 11:00 Uhr, der Eintritt ist frei. Sollte die s.Oliver Baskets Akademie gewinnen, findet das Entscheidungsspiel der Serie am kommenden Sonntag um 14 Uhr wieder in Langen statt.
Constantin Ebert belegt mit Deutschland Platz 7 beim „AST“
Top-Scorer der Würzburger NBBL-Truppe im Spiel 1 war Constantin Ebert mit 12 Punkten. Seine Osterferien hat „Consti“ mit der deutschen Nationalmannschaft beim prestigeträchtigen „Albert Schweitzer-Turnier“ der weltbesten U18-Nachwuchsteams in Mannheim und Viernheim verbracht. Wegen einer schmerzhaften Verletzung aus einem Vorbereitungsspiel konnte der 18-Jährige allerdings erst in der Zwischenrunde ins Geschehen eingreifen und lieferte bei den Spielen gegen Serbien, Schweden und in der Partie um Platz 7 des Turniers gegen Spanien gute Leistungen ab.
„Es war ein großes Ding, gegen die Besten der Welt zu spielen. Es waren viele Zuschauer da, die Atmosphäre bei unseren Spielen vor heimischem Publikum war wirklich der Hammer. Da ging es richtig ab, es war ein großes Spektakel und bisher einmalig in meiner Karriere“, so Ebert.