NBBL: In Spiel 2 besser verkaufen

Deutlich besser als in Spiel 1 will sich die U19 der s.Oliver Baskets Akademie im Heimspiel der NBBL-Playdown-Serie gegen die Porsche BBA Ludwigsburg verkaufen – Sprungball ist am Sonntag um 15 Uhr in der Sporthalle des Würzburger Deutschhaus-Gymnasiums. Im Modus „Best of Three“ braucht die Würzburger U19 einen Sieg gegen die favorisierten Gäste, um ein drittes und entscheidendes Spiel eine Woche später in der Ludwigsburger Rundsporthalle zu erzwingen. Im Falle einer Niederlage haben Trainer Sören Zimmermann und seine Mannschaft in der zweiten Playdown-Runde gegen Jena oder Speyer eine weitere Chance, den Klassenerhalt zu schaffen.

Die s.Oliver Baskets Akademie hat in den NBBL-Playdowns am Sonntag um 15 Uhr die Porsche BBA Ludwigsburg zu Gast

Deutlich besser als in Spiel 1 will sich die U19 der s.Oliver Baskets Akademie im Heimspiel der NBBL-Playdown-Serie gegen die Porsche BBA Ludwigsburg verkaufen – Sprungball ist am Sonntag um 15 Uhr in der Sporthalle des Würzburger Deutschhaus-Gymnasiums. Im Modus „Best of Three“ braucht die Würzburger U19 einen Sieg gegen die favorisierten Gäste, um ein drittes und entscheidendes Spiel eine Woche später in der Ludwigsburger Rundsporthalle zu erzwingen. Im Falle einer Niederlage haben Trainer Sören Zimmermann und seine Mannschaft in der zweiten Playdown-Runde gegen Jena oder Speyer eine weitere Chance, den Klassenerhalt zu schaffen.

Im ersten Spiel vor drei Wochen in Ludwigsburg musste Zimmermann neben dem verletzten David Berberich auch auf Tobias Weigl verzichten, was sich unter anderem im deutlichen Rebound-Verhältnis von 27:50 bemerkbar machte. Gleich sechs Ludwigsburger punkteten beim 92:59 zweistellig, allen voran Center Eyke Prahst, der in nur 16 Spielminuten auf 18 Punkte und 10 Rebounds kam. 

„Wir hoffen, am Sonntag mit einer kompletten Mannschaft antreten, Ludwigsburg eine bessere Competition bieten und ein besseres Ergebnis als im Hinspiel einfahren zu können“, so Sören Zimmermann: „In Ludwigsburg haben wir es weder personell noch spielerisch geschafft, dagegen zu halten. Vor unserem eigenen Publikum gilt es, von Anfang an aktiv und konzentriert zu sein und sich zu keiner Sekunde aufzugeben. Ob das für eine Überraschung reicht, werden wir sehen.“å

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