Seit Freitag läuft er bereits auf Radio Gong 106,9, am Mittwoch im Heimspiel gegen die Rhöndorf Dragons wird er zum ersten Mal in der s.Oliver-Arena gespielt: „Go Baskets Go“ heißt der offizielle Song der s.Oliver Baskets, geschrieben und komponiert in der Musik-Schmiede des Würzburger Profi-Musikers Klaus Wolf.
Klaus Wolf spielt in mehreren Bands und verdient auch tagsüber mit Instrumenten und Noten seinen Lebensunterhalt: „KWmusic“ heißt sein Studio, mit dem er Firmen, Filmproduktionen und Computerspiele mit dem nötigen Rhythmus versorgt. Basketball-Fan ist er schon seit 1998, als bei seinem ersten Spiel als Zuschauer ein Herr namens Ivo Nakic für die DJK Würzburg im Pokalspiel gegen Bayreuth den entscheidenden Wurf von der Mittellinie versenkte.
„In diesem Jahr habe ich zum ersten Mal eine Dauerkarte“, erzählt Klaus Wolf. So kam der Kontakt zu Baskets-Geschäftsführer Jochen Bähr zustande – und die Idee für einen eigenen Baskets-Song wurde geboren: „Ich hatte eigentlich die Idee für ein Intro bei den Spielen, das gab es aber schon. Jochen hat mich dann gefragt, ob ich statt dessen einen Song für die Baskets komponieren würde.“
Der Text des Songs wird zum größten Teil von <link http: www.mainpost.de specials lifestyle szene external-link-new-window external link in new>Cecil Coston III auf englisch gerappt. Es gibt aber - außer in der auf Radio Gong gespielten Version - auch deutsche Teile, gesungen von Stephan Schmitt, dem Sänger der Würzburger Band „<link http: www.myspace.com leslieclyde external-link-new-window external link in new>Leslie & Clyde“. Im Hintergrund sind Klaus Wolf selbst, seine Ehefrau und sein Sohn zu hören – eine echte Familienproduktion. Jochen Bähr ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Man hört, dass da ein echter Profi am Werk war.“
Treue Baskets-Fans werden in „Go Baskets Go“ auch Elemente wiederfinden, die sie von den Heimspielen in der s.Oliver-Arena kennen. „Die Idee des Songs war, dass die Dynamik des Basketballs rüberkommt. Unter anderem habe ich mich vom Getrommel der Fans inspirieren lassen“, so Wolf, der auch schon Streifen der bekannten „Dadord Würzburch“-Reihe der Filmcrew von Radio Rimpar mit der passenden Musik unterlegt hat.
Corporate Audio – also die akustische Komponente der „Corporate Identity“ eines Unternehmens – ist Wolfs Spezialgebiet: „Ich wollte den Corporate Audio-Gedanken auf eine Sportmannschaft übertragen.“ Deshalb hat Wolf nicht nur den Song in zwei Versionen auf CD vorgelegt. Einzelne Passagen hat er zusätzlich als Jingles und Soundbites produziert, die den Hallen-DJ's der Baskets ebenfalls zur Verfügung stehen.
Und das Ganze auch noch komplett ohne Gage oder Honorar: Der Reinerlös aus dem CD-Verkauf fließt in voller Höhe an die s.Oliver Baskets. Die CD kostet fünf Euro und ist bei „baller's planet“, im Media-Markt Dürrbachau und bei den Heimspielen am Fanartikelstand in der s.Oliver-Arena erhältlich.
Mehr Informationen über Klaus Wolf:
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