Dieses Mal wird die langjährige Partnerschaft gleich um zwei Jahre verlängert: DB Regio Bayern mit seinen regionalen Topmarken Mainfrankenbahn und Main-Spessart-Express bleibt mindestens bis 2024 Business Partner der Würzburg Baskets. „Bahnfahren schont nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Gerade mit dem noch bis Ende August gültigen 9-Euro-Ticket lassen sich viele Ziele in ganz Deutschland mit allen Nahverkehrszügen und Verbundverkehrsmitteln preisgünstig und staufrei erreichen“, sagt Franz Seitner, Seniorreferent Fahrgastmarketing und -kommunikation der DB Regio AG: „Dies gilt vor allem auch im Großraum Würzburg: Gemeinsam unterwegs, gemeinsam voran. In diesem Sinne wünscht die DB Regio Bayern den Baskets für die neue Saison viel Erfolg und freut sich auf gute Zusammenarbeit bei vielen Projekten.“
Selbstverständlich können die Fans das regionale ÖPNV-Angebot, darunter auch die Nahverkehrszüge der DB Regio Bayern. auch in der kommenden easyCredit BBL-Saison mit ihren Eintritts- und Saisonkarten wieder als kostenlosen Fahrschein für Hin- und Rückreise zu den Heimspielen in der tectake ARENA nutzen: „Raus aus dem Alltag – rein ins (Basketball-) Erlebnis“ bleibt das Motto der langjährigen Partnerschaft, die von der Deutschen Bahn jetzt nicht nur verlängert, sondern auch erweitert wurde. Das Logo des Business Partners wird auf den Shooting Shirts der Spieler zu sehen sein.
„Es ist immer ein gutes Signal und ein schönes Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung, wenn ein Partner wie die DB Regio Bayern sein Engagement nicht nur gleich um zwei Jahre verlängert, sondern auch ausweitet“, betont Philipp Reinhart, Assistent Geschäftsführung und Vertrieb der Würzburg Baskets: „Wir kennen uns schon lange, unsere gemeinsamen Projekte funktionieren immer hervorragend, beide Seiten profitieren davon. Daher freuen wir uns sehr über die Verlängerung für die kommenden beiden Spielzeiten.“
Mindestens stündlich kommen die Fans aus allen Richtungen mit der Mainfrankenbahn oder dem Main-Spessart-Express nach Würzburg. Direktverbindungen in die Unterfrankenmetropole gibt es von zahlreichen Städten und Gemeinden der Region, unter anderem aus Karlstadt, Gemünden, Lohr, Schweinfurt oder Kitzingen und sogar aus der Heimat des nahe gelegenen oberfränkischen Konkurrenten Brose Bamberg.
