Braumann: "Saison kann solide zuende gebracht werden"

Den s.Oliver Baskets ist es gelungen, den Lizenzliga-Ausschuss der Beko Basketball Bundesliga von ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Das Gremium unter Vorsitz von Dr. Thomas Braumann sieht die Fortführung des Spielbetriebs mindestens bis Ende der laufenden Saison als gegeben an.

Entscheidung des Lizenzliga-Ausschusses der Beko BBL: Zwei Punkte Abzug und 40.000 Euro Geldstrafe

Den s.Oliver Baskets ist es gelungen, den Lizenzliga-Ausschuss der Beko Basketball Bundesliga von ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Das Gremium unter Vorsitz von Dr. Thomas Braumann sieht die Fortführung des Spielbetriebs mindestens bis Ende der laufenden Saison als gegeben an.

Nach eingehender Prüfung der am vergangenen Freitag von Geschäftsführer Steffen Liebler fristgerecht eingereichten Unterlagen „ergibt sich ein schlüssiges Bild, wie die Saison unter Einhaltung der wirtschaftlichen Disziplin solide zu Ende gebracht werden kann“, sagte Braumann nach der Sitzung des Ausschusses am heutigen Montag.

Gleichzeitig hat die Beko BBL den s.Oliver Baskets wegen eines „Verstoßes gegen die Mitteilungspflicht“ bei wesentlicher Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 14 des Lizenzstatuts zwei Wertungspunkte abgezogen und eine Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro verhängt. Der Punktabzug ist in der aktuellen Tabelle der Beko BBL-Hauptrunde bereits berücksichtigt: Die s.Oliver Baskets belegen dort jetzt mit 2:18 Punkten den 18. und letzten Platz.

Im Rahmen einer Pressekonferenz am morgigen Dienstag um 17 Uhr im Würzburger GHOTEL „hotel & living“ werden die s.Oliver Baskets ausführlich zu der Entscheidung der Beko BBL Stellung nehmen. Eine Videoaufzeichnung der Pressekonferenz wird ab Mittwoch Vormittag im Internet unter www.soliver-baskets.de und beko-bbl.tv abrufbar sein.

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