Basketball-Stunde für die Grundschule in Helmstadt

Während bei den Profis in diesen Tagen der letzte Schliff am Kader erfolgt, kümmern sich die Mitarbeiter der s.Oliver Baskets Akademie um die Talente von Morgen. Im Rahmen des Projekts „Junior Franken“ konnten bisher bereits neun Partnervereine aus der Region gewonnen werden, die schon den jüngsten Nachwuchs in U12-Mannschaften fördern.

80 begeisterte Kids beim Training mit Coach Benni Fuchs von der s.Oliver Baskets Akademie

Während bei den Profis in diesen Tagen der letzte Schliff am Kader erfolgt, kümmern sich die Mitarbeiter der s.Oliver Baskets Akademie um die Talente von Morgen. Im Rahmen des Projekts „Junior Franken“ konnten bisher bereits neun Partnervereine aus der Region gewonnen werden, die schon den jüngsten Nachwuchs in U12-Mannschaften fördern. Mit weiteren Vereinen laufen vielversprechende Gespräche. Um bei den entsprechenden Altersgruppe das Interesse für die Korbjagd zu wecken, besuchen die Trainer der s.Oliver Baskets Akademie regelmäßig die Schulen in der Region.

In der vergangenen Woche konnte deshalb die Astrid-Lindgren-Grundschule in Helmstadt im Rahmen ihrer Aktionswoche „Sport und Mobilität“ den 80 Schülern ihrer 4. Klassen einen ganz besonderen Sportunterricht bieten: NBBL Co-Trainer Benni Fuchs von der s.Oliver Baskets Akademie übte mit den Neun- und Zehnjährigen beim „Workshop Basketball“ die Grundlagen mit dem orangenen Leder.

Von Fangspielen über die ersten Dribblings bis zum Korbabschluss zeigten sich die Mädchen und Jungen durchgehend hochmotiviert. „Ich war sehr begeistert wie sportlich alle waren und wie schnell sie die Dinge aufgenommen und gelernt haben. Am Ende konnte fast jeder einen Korbleger,“ berichtet Fuchs, der für jede der vier Klassen des Jahrgangs 45 Minuten Trainingszeit zur Verfügung hatte.

Ihr neu gewecktes Interesse am Basketball bewiesen die Schülerinnen und Schüler dann auch umgehend an den hinterlegten Autogrammkarten der Profis der s.Oliver Baskets, die reißenden Absatz fanden und schon nach der ersten Pause vergriffen waren.

Text: Michael Will

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