50. Baskets-Heimspiel in der Beko BBL

Ein kleines Jubiläum feiern die s.Oliver Baskets mit dem Gastspiel von TBB Trier am Mittwoch um 19 Uhr in der s.Oliver Arena: Die Partie des 23. Spieltags ist das 50. Heimspiel der Würzburger in der Beko BBL – die Playoffs 2012 inklusive.

s.Oliver Baskets empfangen am Mittwoch TBB Trier – Arena-Abendkasse öffnet um 17:30 Uhr

Ein kleines Jubiläum feiern die s.Oliver Baskets mit dem Gastspiel von TBB Trier am Mittwoch um 19 Uhr in der s.Oliver Arena: Die Partie des 23. Spieltags ist das 50. Heimspiel der Würzburger in der Beko BBL – die Playoffs 2012 inklusive.

Für die Partie sind noch 200 Restkarten im Online-Shop bei CTS Eventim und bei „baller's planet“ in der Karmelitenstraße 26 erhältlich. Die Abendkasse der Arena öffnet am Mittwoch um 17:30 Uhr.

Ein Rückblick auf den 3. Oktober 2011: Im ersten Heimspiel ihrer Beko BBL-Geschichte hat Aufsteiger s.Oliver Baskets den Traditionsclub TBB Trier zu Gast und gewinnt mit 74:67. Knapp zweieinhalb Jahre später sind die Trierer wieder in der Würzburger „Turnhölle“ zu Gast – zum mittlerweile 50. Bundesliga-Heimspiel der s.Oliver Baskets. Die Heimbilanz der Unterfranken ist positiv: Von den bisherigen 49 Partien in der immer ausverkauften s.Oliver Arena (insgesamt kamen rund 154.000 Zuschauer) haben sie 27 gewonnen und 22 verloren.

Vom Trierer Team aus der Sason 2011/2012 sind mit Trainer Henrik Rödl und Nationalmannschafts-Center Andreas Seiferth nur noch zwei Akteure übrig. Bei den s.Oliver Baskets standen mit Ricky Harris, Jason Boone, Ben Jacobson, John Little und Maximilian Kleber fünf Spieler aus dem aktuellen Kader schon damals auf dem Parkett und erzielten zusammen 45 Punkte.

Inzwischen ist der 24-jährige Seiferth mit 11,8 Punkten und 5,2 Rebounds pro Spiel einer der Leistungsträger im Team von Henrik Rödl. Nur Aufbauspieler Trevon Hughes, mit knapp 16 Punkten pro Partie aktuell der sechstbeste Scorer der Liga, erzielt mehr Punkte als der deutsche Center. Der Ex-Würzburger Jermaine Bucknor und Spielmacher Jermaine Anderson treffen ebenfalls zweistellig (10,6 PpS). „Buck“ ist mit einer Dreierquote von knapp 51 Prozent (30 von 59) auch der treffsicherste von vielen guten Trierer Distanzschützen.

„Die Trierer haben eine qualitativ gute Mannschaft, die hart spielt und gerade gegen ein Spitzenteam wie Oldenburg sehr unglücklich verloren hat. Sie sind ohne Frage ein schwerer Gegner“, sagt s.Oliver Baskets Headcoach Stefan Koch. Mit 80:82 musste sich die Rödl-Truppe zuhause den EWE Baskets geschlagen geben – eine Parallele zur bitteren 73:75-Niederlage der Baskets am Samstag bei Phoenix Hagen.

Die Würzburger haben drei von fünf Spielen gegen die Trierer gewonnen. Die letzte Begegnung in der s.Oliver Arena im November 2012 ging mit 69:62 an die Gäste, das Hinspiel im Dezember hat TBB Trier mit 82:77 für sich entschieden.

Um neben dem Spiel am Mittwoch auch den direkten Vergleich für sich zu entscheiden, müssten die s.Oliver Baskets also mit mindestens sechs Punkten Differenz gewinnen. Koch muss weiterhin auf den verletzten Sebastian Betz verzichten. Ob der am Wochenende kranke Maurice Stuckey gegen Trier  wieder zum Einsatz kommt, wird erst am Spieltag entschieden.

Die Partie wird wie immer im kostenfreien Livestream auf tv.sport1.de, beko-bbl.de und soliver-baskets.de zu sehen sein. Die Übertragung mit Kommentator Fabian Frühwirth und Experte Christian Gabold beginnt um 18:30 Uhr.

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