TIPOFF VS. TECTAKE ARENA 28.01.2024 | 15:30 UHR TIPOFF – DAS BASKETS-HALLENHEFT IN ZUSAMMENARBEIT MIT BONITASPRINT UND ICUE-MEDIEN DAS HEUTIGE HEIMSPIEL WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON 2023/24
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TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 03 HALLO FANS, LIEBE LESERINNEN & LESER, willkommen zu unsrerem dritten restlos ausverkauften Heimspiel in Folge. Der Tabellenvierte der easyCredit BBL ist heute beim Fünften zu Gast - genau dieses Duell gab es vor genau zwei Wochen schon einmal, als unsere Jungs sich in Berlin mit 82:90 geschlagen geben mussten - wir waren vor dem Hinspiel Vierter, die Berliner Fünfter. Heute gibt es also die Chance zur Revanche, und es ist wieder ein Spitzenspiel: Unsere Jungs haben sich mit neun Siegen aus den letzten elf Spielen erst einmal im oberen Tabellendrittel festgesetzt. Es ist jetzt schon die erfolgreichste BBL-Hinrunde der Klubgeschichte, obwohl das Heimspiel gegen die BG Göttingen erst noch gespielt werden muss. Niederlagen gab es bisher nur gegen die Teams auf den ersten vier Tabellenplätzen und unseren direkten Verfolger Ludwigsburg. Zuhause haben wir die letzten drei Spiele gewonnen, der Hauptgrund für die sensationelle Platzierung ist aber unsere Auswärtsstärke: Die Jungs haben bisher nur in München und Berlin verloren und in fremden Hallen auch schon ein paar Mal einen Rückstand in der Schlussphase noch in einen Sieg verwandelt. Zuletzt gelang das in Tübingen, als Otis Livingston II die Mannschaft in den letzten zehn Minuten auf seine Schultern genommen und mit 42 Punkten (!!) noch zum 107:101-Sieg nach Verlängerung geführt hat (Spielbericht auf Seite 23). Mit Otis haben wir einen der besten Spieler der Liga und einen echten MVP-Kandidaten in unseren Reihen. Das eigentliche Erfolgsrezept besteht aber aus Zusammenhalt, unbändigem Kampfgeist und toller Teamchemie. Ob das heute gegen die EuroLeagueMannschaft aus der Bundeshauptstadt genügt, werden wir nach 40 Spielminuten wissen. Vor ziemlich genau einem Jahr war es fast schon einmal so weit: Am 23. Januar 2023 brauchte ALBA BERLIN einen Dreier von Tim Schneider mit dem Buzzer, um sich in der tectake ARENA durchzusetzen. Hoffen wir mal, dass es auch heute wieder eine spannende und enge Partie wird. Auf geht's, Turnhölle!!! PURE EMOTION Fotos: Viktor Meshko OLLIS ECKE
FANARTIKEL DES TAGES WÜRZBURG WARRIOR SCHAL Zuhause in Würzburg Mit mehr als 5.500 Wohnungen sind wir das größte Wohnungsunternehmen in Würzburg. Das garantiert neben Sicherheit auch eine große Auswahl: Sie nden in unserem Wohnungsbestand komfortable Altbauten und moderne Neubauten. Außerdem bieten wir attraktive familien- freundliche Wohnungen an, in denen Familien mit ihrer ganzen Vielfalt willkommen sind. Soziale Verantwortung und ökologischer Weitblick bilden die Grundlage unseres unternehmerischen Handelns. STADTBAU – Ein Unternehmen, das mehr als 10.000 Menschen in Würzburg ein Zuhause gibt. www.stadtbau-wuerzburg.de Folgen Sie uns auf Instagram @stadtbau_wuerzburg Freie Wohnungen STADTBAU WÜRZBURG GMBH Ludwigstraße 8 I 97070 Würzburg Tel. (0931) 30 85-0 DAS UND NOCH VIEL MEHR GIBT ES IM FANSHOP AUF WUERZBURG-BASKETS.DE/SHOP ZU LAUT? ALPINE MUFFY KAUFPREIS 25 EURO LEIHGEBÜHR 5 EURO ALPINE PARTYPLUG 15 EURO
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 05 # NAME GRÖSSE ALTER POSITION NATIONALITÄT Israel Gonzalez Headcoach Spanien Thomas Päch Assistant Coach Deutschland Sebastian Trzcionka Assistant Coach Deutschland 0 Sterling Brown 1,96 Meter 28 Jahre Small Forward USA 1 Gabriele Procida 1,98 Meter 21 Jahre Shooting Guard Italien 3 Matteo Spagnolo 1,93 Meter 21 Jahre Point Guard Italien 5 Yanni Wetzell 2,06 Meter 27 Jahre Center Neuseeland / D. 6 Malte Delow 1,97 Meter 22 Jahre Small Forward Deutschland 9 Jonas Mattisseck 1,92 Meter 24 Jahre Shooting Guard Deutschland 10 Tim Schneider 2,08 Meter 26 Jahre Power Forward Deutschland 11 Matt Thomas 1,91 Meter 29 Jahre Shooting Guard USA 15 Martin Hermansson 1,91 Meter 29 Jahre Point Guard Island 16 Kresimir Nikic 2,13 Meter 24 Jahre Center Kroatien / D. 18 Ziga Samar 1,97 Meter 22 Jahre Point Guard Slowenien 19 Louis Olinde 2,05 Meter 25 Jahre Small Forward Deutschland 21 Khalifa Koumadje 2,21 Meter 27 Jahre Center Tschad 25 Elias Rapieque 2,00 Meter 19 Jahre Point Guard Deutschland 32 Johannes Thiemann 2,06 Meter 29 Jahre Power Forward Deutschland 34 Justin Bean 2,01 Meter 27 Jahre Power Forward USA ALBA BERLIN
Heimspiele schmecken uns am besten KAUZEN BRÄU. AUS DER REGION, FÜR DIE REGION. SEIT 1809. Drive your career. Move the world. WHY MOVE WITH US? Amazing Colleagues Learning and Development Social and Values-driven
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 07 DA WURDEN bei dem einen oder anderen Berliner Anhänger eventuell Erinnerungen an das Jahr 2012 wach, als ALBA gegen die Würzburg Baskets überraschend im Viertelfinale in vier Spielen den Kürzeren zog: Nach drei Meisterschaften in Folge war für die Berliner am Ende der vergangenen Spielzeit bereits in der ersten Playoff-Runde gegen den späteren Deutschen Meister ratiopharm ulm nach vier Partien Schluss. In inzwischen 33 Jahren Liga-Zugehörigkeit haben die Albatrosse stolze 22 nationale Titel eingefahren - nur Bayer Leverkusen hat mehr (24). Elf Deutsche Meisterschaften und elf Pokalsiege gelangen den Berlinern zwischen 1997 und 2022, sechsmal holte der Korac-Cup-Gewinner von 1995 das "Double" aus Pokal und Meisterschaft. DER WELTMEISTER im Aufgebot von ALBA BERLIN spielt wieder eine tragende Rolle: Johannes Thiemann bekommt in der EuroLeague mit Abstand die meisten und in der easyCredit BBL die zweitmeisten Minuten im Team. Im europäischen Wettbewerb ist er mit 13,5 Zählern im Schnitt bester Scorer der Albatrosse, in der Liga sind seine 13,7 Punkte aktuell der drittbeste Wert hinter den beiden Scharfschützen Sterling Brown (15) und Matt Thomas (13,9). Auf den deutschen Positionen sind die Berliner nicht nur so stark besetzt wie kaum ein anderes Team in der BBL, die meisten deutschen Akteure spielen auch schon sehr lange zusammen: Joe Thiemann, Tim Schneider, Jonas Mattissek und Malte Delow haben bereits fünf Titel zusammen gewonnen. DER NEUZUGANG ist ein alter Bekannter: Der Isländer Martin Hermannsson trug bereits von 2018 bis 2020 das Trikot der Berliner und holte mit ALBA 2020 Pokalsieg und Meisterschaft. Nach dreieinhalb Jahren beim EuroLeague-Konkurrenten Valencia kehrte der 29-jährige Spielmacher vor zwei Wochen zurück in die Bundeshauptstadt, um mit seiner Erfahrung den jungen Berliner Backcourt mit den beiden 21-jährigen Italienern Matteo Spagnolo und Gabriele Procida und dem 22 Jahre jungen Slowenen Ziga Samar zu unterstützen. Seine Qualitäten hat der 29-Jährige gleich im ersten BBL-Spiel nach seiner Rückkehr unter Beweis gestellt: Beim 95:87-Erfolg in Bonn am vergangenen Sonntag erzielte Martin Hermannsson neun Punkte und verteilte acht Assists. DAS HINSPIEL fand vor genau zwei Wochen statt: In der Berliner Max-Schmeling-Halle beendete ALBA BERLIN die sieben Spiele dauernde Siegesserie der Baskets. Sechs erfolgreiche Würzburger Drei-Punkte-Würfe in den letzten sieben Minuten des Spiels genügten nicht, um einen Rückstand von 17 Zählern noch zu drehen und zum ersten Mal seit Februar 2016 wieder eine Partie in der Bundeshauptstadt zu gewinnen. Zuhause warten die Unterfranken noch deutlich länger: Der letzte Heimsieg datiert vom 23. Dezember 2012, Alex King war mit 16 Punkten und 10 Rebounds bester Würzburger beim 75:65. In der vergangenen Spielzeit gewannen die Berliner in der Turnhölle durch einen Dreier von Tim Schneider in allerletzter Sekunde mit 79:76. RÜCKSPIEL NACH NUR ZWEI WOCHEN Der Weltmeister im Team von ALBA BERLIN: Johannes Thiemann erzielt 13,7 Punkte pro BBL-Spiel. Foto: Tilo Wiedensohler 4 FAKTEN
www.bendel-partner.de | 0931 / 45 20 29 – 0 | kanzlei@bendel-partner.de Würzburg | Schweinfurt | München Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft. Als exklusiver Legal Partner wünschen wir den Würzburg Baskets viel Erfolg!
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 09 TABELLE Spiele Siege Prozent Korbpunkte +/- Heim Gast # Team 1 NINERS Chemnitz 17 14 82.3 % 1469:1280 +189 8-1 6-2 2 FC Bayern München 15 12 80.0 % 1320:1143 +177 7-0 5-3 3 ratiopharm ulm 17 13 76.5 % 1588:1496 +92 6-3 7-1 4 ALBA BERLIN 14 10 71.4 % 1296:1194 +102 5-1 5-3 5 Würzburg Baskets 16 11 68.8 % 1350:1257 +93 4-3 7-2 6 MHP RIESEN Ludwigsburg 17 11 64.7 % 1507:1350 +157 6-3 5-3 7 RASTA Vechta 17 11 64.7 % 1531:1377 +154 6-2 5-4 8 Veolia Towers Hamburg 16 10 62.5 % 1414:1425 -11 4-3 6-3 9 Telekom Baskets Bonn 18 10 55.6 % 1620:1533 +87 6-4 4-4 10 EWE Baskets Oldenburg 17 8 47.1 % 1455:1452 +3 3-5 5-4 11 Basketball Löwen Braunschweig 18 7 38.9 % 1488:1555 -67 4-4 3-7 12 ROSTOCK SEAWOLVES 16 6 37.5 % 1460:1495 -35 5-4 1-6 13 Bamberg Baskets 17 6 35.3 % 1477:1536 -59 4-4 2-7 14 SYNTAINICS MBC 17 6 35.3 % 1445:1501 -56 2-7 4-4 15 BG Göttingen 15 4 26.7 % 1366:1511 -145 2-6 2-5 16 Tigers Tübingen 17 4 23.5 % 1476:1664 -188 2-7 2-6 17 MLP Academics Heidelberg 17 3 17.6 % 1396:1619 -223 0-9 3-5 18 HAKRO Merlins Crailsheim 17 3 17.6 % 1325:1595 -270 3-6 0-8 LETZTE SPIELE: 17 Bamberg Baskets ratiopharm ulm 76:84 17 ROSTOCK SEAWOLVES Würzburg Baskets 78:91 17 Veolia Towers Hamburg EWE Baskets Oldenburg 80:91 17 HAKRO Merlins Crailsheim Basketball Löwen Braunschweig 70:80 17 Telekom Baskets Bonn ALBA BERLIN 87:95 17 Tigers Tübingen BG Göttingen 95:116 17 NINERS Chemnitz FC Bayern München 73:86 17 MHP RIESEN Ludwigsburg RASTA Vechta 77:74 17 MLP Academics Heidelberg SYNTAINICS MBC 90:111 AKTUELLE SPIELE: 18 SYNTAINICS MBC Telekom Baskets Bonn : 18 EWE Baskets Oldenburg MHP RIESEN Ludwigsburg : 18 ratiopharm ulm Tigers Tübingen : 18 MLP Academics Heidelberg NINERS Chemnitz : 18 Basketball Löwen Braunschweig Bamberg Baskets : 18 BG Göttingen ROSTOCK SEAWOLVES : 18 Würzburg Baskets ALBA BERLIN : 18 FC Bayern München HAKRO Merlins Crailsheim : 18 RASTA Vechta Veolia Towers Hamburg : NEXT UP: 19 Tigers Tübingen HAKRO Merlins Crailsheim 02.02. 19 ROSTOCK SEAWOLWES NINERS Chemnitz 03.02. 19 Veolia Towers Hamburg Telekom Baskets Bonn 19 MHP RIESEN Ludwigsburg BG Göttingen 19 Bamberg Baskets SYNTAINICS MBC 19 Basketball Löwen Braunschweig Würzburg Baskets 04.02. 19 RASTA Vechta MLP Academics Heidelberg 19 ALBA BERLIN ratiopharm ulm 19 FC Bayern München EWE Baskets Oldenburg 05.02. DIE LAGE DER LIGA Platz drei in der BBL bei den Punkten und der Effizienz: Otis Livingston II. Foto: Viktor Meshko TOP 10 - SPIELER DER EASYCREDIT BBL Name Club Punkte Rebounds Assists Steals 1 Tommy Kuhse RASTA Vechta 19,9 4,4 7,1 1,5 2 Jhivvan Jackson Tigers Tübingen 19,7 2,8 4,5 1,9 3 Otis Livingston II Würzburg Baskets 19,2 2,5 5,6 1,7 4 Zach Copeland Bamberg Baskets 17,8 2,2 3,8 1,5 5 Derrick Alston Jr. ROSTOCK SEAWOLVES 17,6 3,5 2,9 1,1 6 DeWayne Russell EWE Baskets Oldenburg 16,9 3,0 6,3 0,8 7 Kevin Yebo NINERS Chemnitz 16,2 6,1 1,3 0,3 8 Aljami Durham Veolia Towers Hamburg 16,1 3,8 4,4 0,9 9 Tyler Nelson ROSTOCK SEAWOLVES 15,7 2,4 2,9 0,7 10 Chaundee Brown Jr. EWE Baskets Oldenburg 15,7 4,7 0,8 0,2
Fotos: Viktor Meshko 83:78-HEIMSIEG GEGEN OLDENBURG
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 11 Weniger als 48 Stunden nach dem Frankenderby in Bamberg haben die Würzburg Baskets ihr Heimspiel gegen die EWE Baskets Oldenburg mit dem identischen Ergebnis von 83:78 gewonnen. Der Spielverlauf war allerdings ein völlig anderer: Nach einer intensiven und ausgeglichenen ersten Halbzeit warfen sich die Hausherren in der ausverkauften Turnhölle bis zur 33. Minute einen Vorsprung von zwanzig Punkten heraus, den sie gegen kämpferische Oldenburger bis zum Schluss verteidigten. 3140 Zuschauende, darunter auch eine kleine Schar treuer Oldenburger Anhänger, sahen in der ersten Halbzeit eine Partie mit viel Intensität und ausbaufähigen Trefferquoten auf beiden Seiten - mit viel Energie in der Verteidigung machten sich die Teams das Leben gegenseitig ziemlich schwer. Die Gäste waren zunächst im Abschluss konsequenter und lagen daher kurz vor Ende des ersten Viertels mit 11:17 vorne. Dieser Zwischenstand SECHSTER SIEG IN SERIE: DIE WÜRZBURG BASKETS HABEN SICH IN DER TURNHÖLLE MIT 83:78 GEGEN OLDENBURG DURCHGESETZT sollte sich im weiteren Spielverlauf als höchste Oldenburger Führung erweisen. In einer an Punkte armen ersten Hälfte trafen die Gastgeber ihre Dreier zwar nicht wirklich hochprozentig (28 Prozent), aber deutlich besser als die Niedersachsen, die erst im 16. Versuch von der Dreierlinie durch Kenny Ogbe zum ersten Mal erfolgreich waren. Zwei Dreier von Darius Perry am Ende des ersten und von Max Ugrai zu Beginn des zweiten Viertels brachten den schnellen 17:17-Ausgleich, und von da an blieb es bis zur Pause ein Duell auf ergebnistechnischer Augenhöhe - insgesamt neun Mal stand in der ersten Halbzeit ein ausgeglichener Spielstand auf der Anzeigetafel. Collin Welp sorgte nach einem Ballgewinn von Otis Livingston per Korbleger für den Halbzeitstand von 33:31. Sein Treffer bedeutete gleichzeitig den letzten Führungswechsel der Partie und den Auftakt zu einem halbzeit-übergreifenden 10:1-Lauf, mit dem sich die Baskets zum ersten Mal etwas deutlicher absetzen konnten. Sasa Filipovski fand in der Kabine offenbar die passenden Worte, seine Spieler starteten mit einem Korbleger von Owen Klassen und zwei Drei-Punkte-Treffern von Collin Welp und Isaiah Washington ins dritte Viertel, und nach gut zweieinhalb Minuten nahm Oldenburg beim Stand von 41:32 eine Auszeit. Die Gäste hielten dann wieder besser dagegen, konnten den Abstand bis zum Ende des dritten Abschnitts aber nicht verkürzen: Die Hausherren gewannen das dritte Viertel mit 26:18 und lagen nach dreissig Minuten mit 59:49 vorne. Durch einen starken 10:0-Start in den Schlussabschnitt sahen sie dann bereits in der 33. Minute wie die sicheren Sieger aus: Javon Bess und Isaiah Washington trafen zwei Dreier hintereinander zum 69:49. Die Oldenburger gaben allerdings auch mit 20 Punkten Rückstand nicht auf, stellten nach einer weiteren Auszeit auf Zonenverteidigung um und kämpften sich noch einmal heran - der ehemalige Würzburger Lukas Wank halbierte den Abstand durch einen Dreier in der 38. Minute auf zehn Zähler (75:65). In den letzten beiden Minuten des Spiels kamen die Gäste dann immer wieder zu erfolgreichen und vor allem schnellen Abschlüssen durch Geno Crandall: Der Oldenburger Topscorer war in der Schlussphase nicht zu stoppen, erzielte elf Punkte in den letzten beiden Minuten und machte es noch einmal leidlich spannend. Am Ausgang der Partie änderte sich aber nichts mehr: Zwei weitere Würzburger Dreier durch Darius Perry zum 78:65 und durch Javon Bess zum 81:71 in der Schlussminute genügten, um den sechsten Sieg in Folge unter Dach und Fach zu bringen und das obligatorische Siegestänzchen mit dem Fanblock in die Wege zu leiten. Collin Welp stand beim Heimsieg gegen Oldenburg 31 Minuten auf dem Parkett und war mit 14 Punkten zweitbester Scorer der Würzburg Baskets. Foto: Viktor Meshko IM DEZEMBER UNGESCHLAGEN STATISTIK WÜRZBURG BASKETS 83 EWE BASKETS OLDENBURG 78 (14:17, 19:14, 26:18, 24:29) Für die Würzburg Baskets spielten: Otis Livingston II 19 Punkte/3 Dreier (5 Assists), Collin Welp 14/1, Max Ugrai 12/2, Isaiah Washington 12/4 (7 Rebounds), Darius Perry 11/2 (3 Steals), Javon Bess 9/2, Owen Klassen 6 (10 Rebounds), Felix Hoffmann, Emmanuel Little.
Spindler GmbH & Co. KG Winterhäuser Straße 20, 97084 Würzburg T 0931 2099-600, F 0931 2099-601 skoda@spindler-gruppe.de www.spindler-gruppe.de Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. 1 Ein Angebot der Škoda Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig. Dieses Angebot – über den vermittelnden Händler – gilt für Privatkunden und nur beim Abschluss eines Leasingvertrags für das angegebene Modell. Nur solange der Vorrat reicht. Wird der Vertrag im Fernabsatz geschlossen, besteht ein Widerrufsrecht für Verbraucher. Bonität vorausgesetzt. 2 Etwaige Überführungskosten berechnet der Händler separat. 3 Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach dem gesetzlich vorgeschriebenen WLTP-Verfahren (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) ermittelt, das ab dem 1. September 2018 schrittweise das frühere NEFZ-Verfahren (neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzte. Der Gesetzgeber arbeitet an einer Novellierung der Pkw-EnVKV und empfiehlt in der Zwischenzeit für Fahrzeuge, die nicht mehr auf Grundlage des NEFZ-Verfahrens homologiert werden können, die Angabe der WLTP-Werte, welche wegen der realistischeren Prüfbedingungen in vielen Fällen höher sind als die nach dem früheren NEFZ-Verfahren. Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter skoda.de/wltp Ein Angebot der Škoda Leasing1: Škoda Kodiaq RS (Benzin) 2,0 l TSI DSG 4×4 180 kW (245 PS) Leasing-Sonderzahlung 4.990,00 € Vertragslaufzeit 48 Monate Jährliche Fahrleistung 10.000 km 48 mtl. Leasingraten à 385,00 € Kraftstoffverbrauch in l/100 km, kombiniert: 9,4; Kurzstrecke: 12,7; Stadtrand: 9,2; Landstraße: 8,1; Autobahn: 9,4. CO2-Emissionen in g/km, kombiniert: 213. Effizienzklasse E (WLTP-Werte). 3 Sein dynamischer Look mit markanten Stoßfängern und Matrix-LED-Scheinwerfern verrät auf den ersten Blick: Der Škoda Kodiaq RS bietet Fahrspaß pur. Sein leistungsstarker Motor mit 4×4-Antrieb sorgt dafür, dass Sie jederzeit mühelos vorankommen – ganz gleich, wo Sie unterwegs sind. Steigen Sie ein, nehmen Sie das Sportlenkrad mit Multifunktionstasten in die Hand und lassen Sie sich von seiner Kraft und seiner exzellenten Straßenlage begeistern. Jetzt bereits ab 385,– € monatlich1. Starke Leistung. Starkes Angebot. Der Škoda Kodiaq RS Mtl. Nettoleasingrate ab 385,– €1
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 13 Die Würzburg Baskets reiten weiter auf einer Erfolgswelle: Bei den ROSTOCK SEAWOLVES holten sie ihren elften Sieg und haben damit die beste BBL-Hinrunde der Klubgeschichte hingelegt. In Rostock warfen sie sich in der ersten Halbzeit eine SechsPunkte-Führung (40:46) heraus, die sie im dritten Viertel auf vierzehn Zähler ausbauen konnten. Im Schlussabschnitt brachten die Schützlinge von Headcoach Sasa Filipovski den zweistelligen Vorsprung souverän über die Zeit. Topscorer der Partie wurde Zac Seljaas, der bereits in der ersten Halbzeit 17 seiner 21 Punkte erzielte. Dabei war es gerade mal vier Wochen her, dass er sich Schlussphase des vorweihnachtlichen Siegs in Crailsheim einen Knochen der Wurfhand gebrochen hatte. Nach nur zwei Tagen Teamtraining war der 26-Jährige bereit für seine Rückkehr in die Startformation: Erst spielte er einen schönen Assist auf Owen Klassen zum ersten Korb der Partie, anschließend versenkte er gleich drei Drei-Punkte-Würfe in Serie und hatte damit großen Anteil an einer ebenso frühen wie deutlichen Führung seines Teams (3:16, 4. Minute). Danach fanden auch die Gastgeber ihren offensiven Rhythmus, konnten einen zweistelligen Rückstand nach dem ersten Viertel aber nicht verhindern. Im zweiten Abschnitt legten die Seewölfe dann auch in der Verteidigung zu, und vorne nahmen in dieser Phase Tyler Nelson und Eric Lockett das Heft des Handelns in die Hand: Sie erzielten alle Rostocker Punkte bei einem 13:3-Lauf zum 26:26-Ausgleich. Für die erste Führung der Hausherren sorgte Derrick Alston Jr. eine Minute später mit einem Dreier zum 29:28. Größer als zwei Zähler wurde der Vorsprung der SEAWOLVES aber nicht, und in der Schlussphase der ersten Halbzeit gelang es den Würzburg Baskets, sich die Kontrolle über das Spiel zurückzuholen: Erst stellten sie den Spielstand mit einem 9:0-Lauf in der 18. Minute auf 35:42, dann beendeten sie das zweite Viertel mit einem spektakulären Putback-Dunk von Owen Klassen und einem Korbleger von Otis Livingston zum Halbzeitstand von 40:46. Souveräne zweite Halbzeit Auch unmittelbar nach der Pause waren Livingston und Klassen am Zug: Zwei Korbleger durch den Spielmacher und den Center sorgten wieder für eine zweistellige Führung der Gäste (40:50). Die Rostocker steckten nicht auf und kämpften sich durch ihre beiden Topscorer Chevez Goodwin und Tyler Nelson in Schlagdistanz (47:50, 23. Minute). Nach einem von den Schiedsrichtern als unsportlich gewerteten Foul von Chevez Goodwin konnten sich die Würzburg Baskets aber schnell wieder absetzen: Zac Seljaas traf einen 21 Punkte und 9 Rebounds beim Comeback nach nur vier Wochen Pause: Zac Seljaas. Foto: HMB Media seiner beiden Freiwürfe, Darius Perry einen Dreier aus der linken Ecke mit ablaufender Schussuhr. Max Ugrai vollendete kurz darauf mit einem Korbleger und einem Drei-Punkte-Treffer den nächsten Würzburger 9:0-Zwischenspurt (50:62, 29. Minute), und nach vier weiteren Ugrai-Punkten am Ende des dritten Abschnitts konnten die unterfränkischen Gäste mit beruhigenden 14 Zählern Vorsprung in die letzten zehn Minuten der Partie gehen. Auch auf das letzte Aufbäumen der Gastgeber - Robin Amaize und Oshane Drews trafen zu Beginn des Schlussviertels von der Dreierlinie - hatten die Unterfranken die passenden Antworten: Collin Welp traf ebenfalls von außen, Isaiah Washington und Zac Seljaas erzielten die nächsten zwölf Baskets-Punkte, und als Javon Bess knapp drei Minuten vor der Schlusssirene seinen dritten Dreier des Spiels zur höchsten Führung der Partie versenkt hatte (69:86), standen die Würzburg Baskets endgültig als Sieger fest. Es war der dritte Erfolg in der dritten Begegnung seit dem BBL-Aufstieg der Rostocker und der siebte Erfolg im neunten Auswärtsspiel der Saison. AUSWÄRTSSIEG NUMMER SIEBEN STATISTIK ROSTOCK SEAWOLVES 79 WÜRZBURG BASKETS 91 (13:23, 27:23, 14:22, 24:23) Für die Würzburg Baskets spielten: Zac Seljaas 21 Punkte/4 Dreier (9 Rebounds), Isaiah Washington 16 (7 Reb.), Otis Livingston 11 (8 Assists), Javon Bess 11/3 (7 Reb.), Owen Klassen 10, Max Ugrai 9/1, Collin Welp 7/1, Darius Perry 6/1, Elijah Ndi. EINE SOUVERÄNE VORSTELLUNG UND EIN STARKES COMEBACK VON ZAC SELJAAS BEIM KLAREN 91:79-SIEG IN ROSTOCK
14 Jobs Vielfältige in günstiger Lage. In unserem Angebot: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT WÜRZBURG 2022/23 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG WÜRZBURG GESUNDER ARBEITGEBER 2022/23 JETZT KARRIEREN IM GROSSHANDEL STARTEN EDEKA-KARRIERE.DE Rottendorf & Würzburg Z ENTRA L E
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 15 WÜRZBURG BASKETS GEBURTSDATUM 23.02.1996 GEBURTSORT Bayreuth NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB GIESSEN 46ers Guard GEBURTSDATUM 12.10.1996 GEBURTSORT Rockford GRÖSSE 1,80 Meter GEWICHT 75 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB medi Bayreuth Forward GEBURTSDATUM 11.07.1997 GEBURTSORT Bountiful/Utah GRÖSSE 2,00 Meter GEWICHT 105 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB Tigers Tübigen GEBURTSDATUM 14.05.1978 GEBURTSORT Celje NATIONALITÄT SVN LETZTER CLUB Alba Fehervar GEBURTSDATUM 01.10.1967 GEBURTSORT Bijelo Pojle NATIONALITÄT SRB LETZTER CLUB Besitkas Istanbul DEJAN MIHEVC Assistant Coach PAKO ŠĆEKIĆ Athletik Coach NICO BRENDEL Physiotherapeut OTIS LIVINGSTON II # 0 ZAC SELJAAS # 1 SASA FILIPOVSKI Head Coach GEBURTSDATUM 06.09.1974 GEBURTSORT Ljubljana NATIONALITÄT SVN LETZTER CLUB KK Partizan NiS Belgrad BAZOUMANA KONÉ # 2 Guard GEBURTSDATUM 13.12.1993 GEBURTSORT Hamburg GRÖSSE 1,94 Meter GEWICHT 84 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB PS Lions Karlsruhe Center GEBURTSDATUM 31.10.1991 GEBURTSORT Ottawa GRÖSSE 2,07 Meter GEWICHT 114 Kilo NATIONALITÄT CAN LETZTER CLUB EWE Baskets Oldenburg Center GEBURTSDATUM 28.07.1995 GEBURTSORT Bad Mergentheim GRÖSSE 2,04 Meter GEWICHT 106 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB MLP Academics Heidelberg Guard GEBURTSDATUM 19.01.2002 GEBURTSORT Würzburg GRÖSSE 1,94 Meter GEWICHT 86 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB Würzburg Baskets Akademie JULIUS BÖHMER # 4 OWEN KLASSEN # 5 MAX UGRAI # 6 Guard/Forward GEBURTSDATUM 02.09.2004 GEBURTSORT Berlin GRÖSSE 1,95 Meter GEWICHT 90 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB Würzburg Baskets Akademie Guard GEBURTSDATUM 03.12.2007 GEBURTSORT Vancouver GRÖSSE 1,88 Meter GEWICHT 79 Kilo NATIONALITÄT CAN LETZTER CLUB Genesis / Goodwin Hoops ELIJAH NDI # 12 NOAH WENDLAND # 24 Center GEBURTSDATUM 01.05.2006 GEBURTSORT Würzburg GRÖSSE 2,04 Meter GEWICHT 95 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB Würzburg Baskets Akademie HANNES STEINBACH #7 DARIUS PERRY #10 Guard/Forward GEBURTSDATUM 13.03.1999 GEBURTSORT Powder Springs GRÖSSE 1,88 Meter GEWICHT 85 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB Nyíregyháza BS Guard GEBURTSDATUM 20.07.1998 GEBURTSORT New York City GRÖSSE 1,85 Meter GEWICHT 87 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB Fraport Skyliners NICOLAS CARVACHO # 32 EMMANUEL LITTLE # 14 Forward GEBURTSDATUM 08.03.1999 GEBURTSORT Indianapolis GRÖSSE 1,97 Meter GEWICHT 102 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB Szolnoki Olaj (Ungarn) Forward GEBURTSDATUM 15.12.1998 GEBURTSORT Seattle GRÖSSE 2,05 Meter GEWICHT 102 Kilo NATIONALITÄT GER/USA LETZTER CLUB UC Irvine COLLIN WELP # 40 Forward GEBURTSDATUM 11.07.1989 GEBURTSORT Würzburg GRÖSSE 1,95 Meter GEWICHT 98 Kilo NATIONALITÄT GER LETZTER CLUB Take-Off Würzburg FELIX HOFFMANN # 34 ISAIAH WASHINGTON 11 JAVON BESS # 20 Forward GEBURTSDATUM 01.04.1996 GEBURTSORT Columbus GRÖSSE 1,98 Meter GEWICHT 100 Kilo NATIONALITÄT USA LETZTER CLUB BG Göttingen
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TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 17 TERMIN HEIM GAST SA | 23.09.2023 | 20:00 POK. PS Karlsruhe Lions Würzburg Baskets 81:93 Termin offen 1 Würzburg Baskets BG Göttingen SO | 01.10.2023 | 17:00 2 Veolia Towers Hamburg Würzburg Baskets 58:88 FR | 06.10.2023 | 20:00 3 Würzburg Baskets MHP RIESEN Ludwigsburg 60:78 SA | 14.10.2023 | 18:30 POK. Würzburg Baskets ratiopharm ulm 72:76 SA | 21.10.2023 | 18:30 4 Würzburg Baskets Basketball Löwen Braunschweig 84:76 SO | 29.10.2023 | 15:30 5 FC Bayern München Würzburg Baskets 87:64 SA | 04.11.2023 | 20:00 6 Würzburg Baskets NINERS Chemnitz 68:70 SA | 11.11.2023 | 20:00 7 MLP Academics Heidelberg Würzburg Baskets 54:87 SO | 19.11.2023 | 18:30 8 Würzburg Baskets ratiopharm ulm 83:88 MO | 27.11.2023 | 20:00 9 SYNTAINICS MBC Würzburg Baskets 72:88 FR | 01.12.2023 | 20:00 10 Würzburg Baskets RASTA Vechta 87:75 SA | 16.12.2023 | 18:30 11 Würzburg Baskets Telekom Baskets Bonn 97:78 SA | 23.12.2023 | 20:00 12 HAKRO Merlins Crailsheim Würzburg Baskets 96:98 MI | 27.12.2023 | 20:00 13 Bamberg Baskets Würzburg Baskets 78:83 FR | 29.12.2023 | 18:30 14 Würzburg Baskets EWE Baskets Oldenburg 83:78 MO | 08.01.2024 | 20:00 15 Tigers Tübingen Würzburg Baskets 101:107 SO | 14.01.2024 | 15:30 16 ALBA BERLIN Würzburg Baskets 90:82 SA | 20.01.2024 | 18:30 17 ROSTOCK SEAWOLVES Würzburg Baskets 79:91 SO | 28.01.2024 | 15:30 18 Würzburg Baskets ALBA BERLIN : SO | 04.02.2024 | 15:30 19 Basketball Löwen Braunschweig Würzburg Baskets : FR | 09.02.2024 | 20:00 20 Würzburg Baskets Bamberg Baskets : MI | 14.02.2024 | 20:00 21 MHP RIESEN Ludwigsburg Würzburg Baskets : FR | 01.03.2024 | 20:00 22 Würzburg Baskets HAKRO Merlins Crailsheim : SA | 09.03.2024 | 18:30 23 EWE Baskets Oldenburg Würzburg Baskets : SO | 17.03.2024 | 15:30 24 Würzburg Baskets Veolia Towers Hamburg : SA | 23.03.2024 | 18:30 25 ratiopharm ulm Würzburg Baskets : SA | 30.03.2024 | 20:00 26 Würzburg Baskets Tigers Tübingen : SO | 07.04.2024 27 BG Göttingen Würzburg Baskets : SO | 14.04.2024 28 Würzburg Baskets FC Bayern München : SA | 20.04.2024 29 Würzburg Baskets ROSTOCK SEAWOLVES : SO | 28.04.2024 30 RASTA Vechta Würzburg Baskets : DI | 30.04.2024 31 Würzburg Baskets SYNTAINICS MBC : SA | 04.05.2024 32 Telekom Baskets Bonn Würzburg Baskets : MI | 08.05.2024 33 Würzburg Baskets MLP Academics Heidelberg : SO | 12.05.2024 34 NINERS Chemnitz Würzburg Baskets : 2023/24 SPIELPLAN
18 WÜRZBURG BASKETS Hintere Reihe v. l. n. r.: Emmanuel Little, Hannes Steinbach, Owen Klassen, Javon Bess, Zac Seljaas, Maskottchen Olli99, Julius Böhmer, Elijah Ndi, Collin Welp, Max Ugrai.
19 Vordere Reihe v. l. n. r.: Co-Trainer Dejan Mihevc, Headcoach Saša Filipovski, Darius Perry, Isaiah Washington, Otis Livingston II, Felix Hoffmann, Noah Wendland, Physiotherapeut Nico Brendel, Athletiktrainer Pako Šćekić. Foto: Viktor Meshko
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TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 21 BASKETS ON THE ROAD Fotos: HMB Media TEAM-STATS BBL # Spieler G GS MIN PTS M A 2P% M A 3P% M A FG% M A FT% DR OR TR AS ST TO BS PF EF +/- 0 Otis Livingston II 16 16 32:08 19.2 4.9 8.7 56.1 % 2.1 4.8 44.7 % 7.0 13.4 52.1 % 3.1 3.8 81.7 % 1.9 0.6 2.5 5.6 1.7 1.9 0.0 1.8 19.9 +5.9 1 Zac Seljaas 12 12 29:13 11.9 2.0 3.3 61.5 % 1.6 5.0 31.7 % 3.6 8.3 43.4 % 3.2 3.7 86.4 % 5.2 1.4 6.6 1.0 0.9 1.1 0.5 2.7 14.7 +7.3 2 Bazoumana Koné * 2 0 08:09 1.0 0.5 1.0 50.0 % 0.0 0.0 0.0 % 0.5 1.0 50.0 % 0.0 0.0 0.0 % 0.5 0.5 1.0 0.0 0.0 1.5 0.0 1.5 0.0 -1.5 4 Julius Böhmer 0 0 5 Owen Klassen 13 11 19:16 7.0 2.3 3.9 58.18 % 0.1 0.2 50.0 % 2.4 4.1 58.5 % 2.2 3.6 59.6 % 3.2 2.3 5.5 0.8 0.9 1.2 0.8 3.2 10.5 +3.5 6 Max Ugrai 16 5 22:02 8.7 2.2 3.2 68.6 % 0.8 2.6 31.0 % 3.0 5.8 51.6 % 1.9 2.3 83.3 % 1.8 1.1 2.9 1.2 0.6 0.9 0.4 2.8 9.6 +2.1 7 Hannes Steinbach 0 0 10 Darius Perry 16 0 21:12 9.8 1.8 4.3 40.6 % 1.4 4.4 32.9 % 3.2 8.7 36.7 % 2.0 2.5 80.0 % 2.3 0.4 2.7 1.6 1.1 2.1 0.1 2.9 7.1 +0.3 11 Isaiah Washington 15 15 28:33 13.2 2.3 4.9 46.6 % 2.3 6.4 35.4 % 4.5 11.3 40.2 % 1.9 2.7 70.0 % 4.0 0.9 4.9 2.9 0.8 1.7 0.0 1.9 12.5 +7.3 12 Elijah Ndi 4 0 03:21 0.0 0.0 0.3 0.0 % 0.0 1.0 0.0 % 0.0 1.3 0.0 % 0.0 0.0 0.0 % 0.3 0.0 0.3 0.0 0.3 0.5 0.0 0.0 -1.2 -2.0 14 Emmanuel Little 3 0 07:33 0.7 0.3 0.3 100 % 0.0 0.3 0.0 % 0.3 0.3 50.0 % 0.0 0.3 0.0 % 1.0 1.0 2.0 0.7 0.3 0.7 0.0 1.3 2.3 -1.7 20 Javon Bess 16 16 32:13 10.7 1.4 3.1 46.0 % 2.1 4.8 44.7 % 3.6 7.9 45.2 % 1.4 1.8 82.1 % 4.1 0.9 4.9 1.4 1.6 1.3 0.5 1.9 13.3 +8.4 21 Amadou Sidibe * 4 0 10:45 2.5 1.0 1.5 66.7 % 0.0 0.0 0.0 % 1.0 1.5 66.7 % 0.5 0.5 100 % 1.0 1.8 2.8 0.0 0.3 0.8 0.3 1.0 4.5 -2.2 34 Felix Hoffmann 13 0 07:15 0.5 0.1 0.5 14.3 % 0.1 0.5 14.3 % 0.2 1.1 14.3 % 0.2 0.5 40.0 % 1.2 0.5 1.7 0.2 0.2 0.2 0.0 0.2 1.3 -1.6 40 Collin Welp 15 5 17:50 7.7 1.9 4.4 44.3 % 0.9 2.4 39.5 % 2.9 6.8 42.6 % 1.0 1.4 72.7 % 1.9 0.9 2.8 0.4 0.4 0.8 0.3 2.1 6.6 +0.1 Team 16 84.4 18.1 34.9 51.9 % 10.9 29.5 36.9 % 29.0 64.4 45.0 % 15.5 20.3 76.3 % 25.6 11.0 36.6 14.5 7.8 12.1 2.3 18.7 93.3 +5.8 (*nicht mehr im Kader)
TIPOFF SAISON 2023/24 | WB vs. ALBA BERLIN 23 Erfolgsserie fortgesetzt: Bei Aufsteiger Tigers Tübingen setzten sich die Würzburg Baskets zum Start ins neue Jahr mit 107:101 nach Verlängerung durch und feierten ihren siebten Sieg in Serie. Mann des Montagabends war Otis Livingston, der ein spektakuläres Spielmacher-Duell mit Tübingens Jhivann Jackson (31 Punkte/7 Dreier) in der Crunchtime für sich entscheiden konnte. Livingston erzielte 23 seiner 42 Punkte (neuer Karriere-Bestwert und Saisonrekord in der BBL) nach der 34. Spielminute, als die Würzburg Baskets einen Rückstand aufholen und sich in fünf Extra-Minuten noch den sechsten Auswärtssieg sichern konnten. Aber der Reihe nach: Die Baskets waren zunächst gut in die Partie gestartet und lagen in der 3. Minute mit 2:5 in Führung, verloren dann aber in der Verteidigung ungewöhnlich häufig den Zugriff auf die Gegenspieler, was vor allem Jackson zu nutzen wusste: Der Tigers-Spielmacher traf in der ersten Halbzeit fünf seiner sieben Dreier. Auch am Brett konnten sich die Gastgeber immer wieder durchsetzen, während die Baskets Schwierigkeiten hatten, im Angriff einen Rhythmus zu finden. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel (19:19) konnten sich die Tübinger zu Beginn des zweiten Abschnitts zum ersten Mal deutlicher absetzen - Jackson traf bei einem 10:0-Lauf der Gastgeber zwei Dreier und zwang Baskets-Headcoach Sasa Filipovski beim Spielstand von 27:19 zur Auszeit, in der vor allem Nachlässigkeiten in der Verteidigung angesprochen wurden. Seine Schützlinge gingen danach deutlich konzentrierter ans Werk, in der 18. Minute war der Spielstand daher wieder ausgeglichen (37:37). Zur Halbzeit lagen die Gastgeber dann wieder mit drei Punkten vorne (41:38), und daran sollte sich im Verlauf des dritten Viertels auch nichts ändern. Zwar drehten die Würzburg Baskets den Spielstand mit einem 8:2-Lauf (43:46, 23. Minute), die Tigers schlugen aber umgehend zurück und lagen nach dreissig gespielten Minuten wieder mit 65:62 vorne. In den ersten vier Minuten des Schlussabschnitts konnten sie ihre Führung sogar auf neun Zähler ausbauen (78:69), so dass wie schon in Crailsheim und Bamberg in die Comeback-Qualitäten der Baskets in der Crunchtime gefragt waren. 23 Punkte in der Crunchtime In der Verteidigung schafften sie es ab diesem Zeitpunkt erfolgreich, Jhivann Jackson aus dem Spiel zu nehmen - der Tübinger Topscorer kam in den letzten zehn Minuten der Partie nur noch auf zwei Punkte von der Freiwurflinie. Und im Angriff übernahm wieder einmal Otis Livingston II die Verantwortung: Er war ab der 35. Minute von den Gastgebern nicht mehr zu stoppen, traf aus allen Lagen und erzielte 23 der letzten 38 Würzburger Zähler des Spiels. Nachdem er 33 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit von der Freiwurflinie für den 87:87-AusWar in der Schlussphase von keinem Tübinger Gegenspieler zu stoppen: Otis Livingston II. Foto: HMB Media gleich gesorgt hatte, bekam Livingston nach einem spektakulären Block von Owen Klassen gegen Tübingens Jimmy Boeheim am anderen Ende mit ablaufender Spieluhr sogar noch die Chance zum Siegtreffer, hatte aber Pech im Abschluss - Verlängerung! Auch in den fünf Zusatz-Minuten mussten die Würzburg Baskets einen Rückstand aufholen: Nach Freiwürfen von Jhivann Jackson und einem Dreier von Zaccheus Darko-Kelly lagen die Tigers erneut mit fünf Zählern vorne (92:87). Dieses Mal waren es Darius Perry und Collin Welp, die das Combeback starteten: Perry wurde nach einem Offensivrebound gefoult und traf beide Freiwürfe, Welp verkürzte per Sprungwurf auf 92:91. Dann war wieder Otis Livingston an der Reihe, der in den letzten zweieinhalb Minuten der Overtime zwölf weitere Punkte erzielte. 36 Sekunden vor dem endgültigen Ende des Montagabend-Krimis traf er seinen vierten Dreier zum 99:101, anschließend versenkte er nach zwei taktischen Fouls der Gastgeber alle vier Freiwürfe - mit sieben Sekunden auf der Uhr standen die Gäste damit beim Spielstand von 101:105 als Sieger fest. LIVINGSTON-SHOW IN DER CRUNCHTIME STATISTIK TIGERS TÜBINGEN 101 WÜRZBURG BASKETS 107 (19:19, 22:19, 24:24. 22:25, 14:20) Für die Würzburg Baskets spielten: Otis Livingston II 42 Punkte/4 Dreier (4 Assists), Owen Klassen 14/1 (4 Blocks), Collin Welp 14/2, Isaiah Washington 13/1 (12 Reb.), Darius Perry 9/1, Javon Bess 9/1, Max Ugrai 6/1, Emmanuel Little, Felix Hoffmann. OTIS LIVINGSTON II ERZIELT 42 PUNKTE UND FÜHRT DIE BASKETS ZUM 107:101-AUSWÄRTSSIEG NACH VERLÄNGERUNG IN TÜBINGEN
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