ProB: KNAPPE NIEDERLAGE IM LETZTEN HEIMSPIEL

Trotz großer personeller Probleme hat die TG s.Oliver Würzburg im letzten Heimspiel der Saison den Dragaons Rhöndorf einen harten Kampf auf Augenhöhe geliefert - am Ende reichte es nicht ganz, um sich im letzten Heimspiel der Saison mit einem Sieg beim treuen Publikum zu bedanken: Die Drachen aus dem Rheinland setzten sich am Samstag in der Feggrube vor allem aufgrund ihrer deutlich stärkeren Dreierquote mit 84:82 durch. Herausragender Akteur der Partie war Würzburgs Jonas Weitzel, der 10 von 11 Würfen aus dem Feld traf und 25 Punkte erzielte.

TG s.Oliver Würzburg muss sich den Dragons Rhöndörf in der Feggrube mit 82:84 (35:37) geschlagen geben

Trotz großer personeller Probleme hat die TG s.Oliver Würzburg im letzten Heimspiel der Saison den Dragaons Rhöndorf einen harten Kampf auf Augenhöhe geliefert - am Ende reichte es nicht ganz, um sich im letzten Heimspiel der Saison mit einem Sieg beim treuen Publikum zu bedanken: Die Drachen aus dem Rheinland setzten sich am Samstag in der Feggrube vor allem aufgrund ihrer deutlich stärkeren Dreierquote mit 84:82 durch. Herausragender Akteur der Partie war Würzburgs Jonas Weitzel, der 10 von 11 Würfen aus dem Feld traf und 25 Punkte erzielte.

Das genügte aber auch in Kombination mit einem „Double-Double“ von Justin Smith (17 Punkte / 13 Rebounds) und einer starken Vorstellung von Kapitän Julian Albus (15 Punkte / 7 Assists) nicht, um die Gäste in die Schranken zu weisen. Das lag nicht nur, aber auch daran, dass TG-Headcoach Eric Detlev angesichts von drei Verletzten (Badu Buck, Tim Eisenberger, Marc Kunz) nur sieben Spieler einsetzen konnte und Michael Javernik und Julius Böhmer, die sonst fest zur Rotation gehören, wegen des wichtigen NBBL-Playdown-Spiels am Sonntag in München geschont wurden. 

Die sieben tapferen Würzburger lieferten zehn Rhöndorfern von Beginn an einen harten Kampf, in dessen Verlauf sich die Gäste zwar mehrmals leicht absetzen konnten, die Hausherren aber immer wieder zurückkamen. Letzlich war die Treffsicherheit von Julian Jasinski, Anish Sharda und Bo Meister von jenseits der 6,75-Meter-Linie an diesem Abend aber zu groß, um die Wende zu schaffen. Das Rhöndorfer Trio traf 11 seiner 18 Dreierversuche (61 Prozent) und konnte so jegliche Würzburger Aufholjagd immer wieder im Keim ersticken.

Trotzdem steckten die Hausherren nie auf und hatten nach einer Auszeit 3,5 Sekunden vor Schluss noch einmal die Chance auf den Ausgleich oder den Sieg - den letzten Würzburger Angriff verteidigten die Rhöndorfer aber so gut, dass am Ende nur ein Notwurf von Julian Albus dabei herauskam. Zum Saionsabschluss tritt die TG s.Oliver Würzburg am kommenden Samstag noch einmal zum Frankenderby beim BBC Coburg an.

TG s.Oliver Würzburg - Dragons Rhöndorf 82:84 (17:14, 18:23, 23:20, 24:27)


Für Würzburg spielten: 
Jonas Weitzel 25 Punkte, Justin Smith 17 (13 Rebounds), Julian Albus 15/3 Dreier (7 Assists), Fynn Fischer 9, Philipp Hadenfeldt 7/1 (7 Assists), Lennart Stechmann 5/1, Tilman Buschbeck.

 

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