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Forward – nicht nur auf dem Spielfeld
Seiner Karriere zuliebe musste Lamonte bereits in der Vergangenheit häufig umziehen, sich an eine neue Umgebung und neue Mannschaften gewöhnen. Doch abgesehen von seinen Snea- kers, die in den USA geblieben sind, und dem vielfältigen Filmangebot vermisst Lamonte nach einem Ortswechsel nichts. „Meine Freundin ist ja immer mit dabei“, sagt er und lächelt Jeré an. Lamonte erinnert sich gerne an seine Zeit am
Die Collegezeit ist lange vorbei: Seit zehn Jah- ren sind die beiden nun ein unzertrennliches Paar und stecken mitten in den Hochzeitsvor- bereitungen. Wie bittet ein sanfter Riese seine Liebste, ihn zu heiraten? „Eigentlich hatte ich vor, Jeré an ihrem Geburtstag zu fragen, aber das hät- ten alle nur erwartet. Ich wollte lieber den Über- raschungseffekt nutzen“, erklärt Lamonte. Während eines Bowlingabends mit Freunden hielt Lamonte ganz romantisch zu „Marry me“ von Bruno Mars vor allen Leuten um Jerés Hand an. Sie ahnte bis
College: „Obwohl Jeré und ich verschiedene Colleges besuchten, sie in Colorado und ich in Rhode Island, verbrachten wir viel Zeit mitein- ander.“ Damals begannen die beiden, sich regel- mäßig zu treffen und lernten sich immer besser kennen – und lieben. „Es war mindestens eine Stunde Autofahrt, aber ich war trotzdem bei jedem Basketballspiel – zwei pro Woche – dabei. Aber das war es mir auch wert“, betont Jeré.
zur letzten Sekunde nichts von seinem Antrag. Selbst als sie zum Wurf ihrer Bowlingkugel ansetzte und er sie mit einem Kniefall stoppte, begriff Jeré nicht sofort was los war: „Hey, ich bin am Verlieren, ich muss doch einen Strike machen“, beschwer- te sie sich bei Lamonte, bevor sie endlich begriff, was gerade passierte. Nachdem Lamonte endlich zu Wort kam, nahm sie natürlich den Antrag an, völlig überwältigt. Nun planen die beiden eifrig den schönsten Tag im Leben, denn bereits in 2017 soll die Hochzeit in den USA stattfinden.